wIRA-Behandlungen in der Tiermedizin

Die Anwendung erfolgt als Monotherapie z.B. bei Schmerzen oder auch in Kombination mit Osteopathie, Manueller Therapie und Physiotherapie Das hautschonende wIRA ist wegen seiner hohen Eindringtiefe therapeutisch besonders sinnvoll und ermöglicht tiefenwirksame Therapie mit hoher Bestrahlungsintensität. Die Haut wird dabei nicht belastet. Gleichzeitig handelt es sich um eine natürliche Strahlung, unter deren Einfluss sich die Organismen entwickelt haben.

Abb. 1: Katzenschnupfenkomplex vor und nach wIRA-Behandlung


Behandlungen im Kleintierbereich
Indikationen von wIRA

  • Problemwunden
  • Schmerztherapie
  • Photodynamische Therapie
  • Behandlungen nach Narkose/Operation
  • Hypothermie, Schock
  • Katzenschnupfenkomplex (Abb.1)
  • in Synergie mit Osteopathie, manueller Therapie

Behandlung von Pferden
Indikationen für wIRA

  • Gelenkblockierungen
  • Bewegungseinschränkungen
  • Schmerztherapie
  • Erhöhter Muskeltonus
  • Muskelverspannungen
  • Muskelverkürzungen
  • Wundheilungsförderung

Beispiele: 

  • Katzenschnupfenkomplex, Rhinitis, Conjunctivitis, Laryngotracheitis und Bronchitis:  Behandlung mit wIRA zeigt eine signifikante Verbesserung des allgemeinen Befindens innerhalb von 24 Stunden. Katzen entspannen sich.
  • Narkose nach der OP:  Die Tiere sind deutlich schneller wach